Ohne Schmerzen operiert werden: Anästhesie
Der Begriff “Anästhesie” stammt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Empfindungslosigkeit. Es gibt drei Formen der Anästhesie:
Lokalanästhesie:
Nur ein kleiner Bezirk des Körpers wird betäubt (“örtliche Betäubung”).
Lokalanästhesien führt der operierende Arzt selbst durch.
Regionalanästhesie:
Die Betäubung erstreckt sich auf einen größeren Abschnitt des Körpers (z.B. Spinalanästhesie).
Allgemeinanästhesie:
Sie wird auch Narkose (“Vollnarkose”) genannt. Hier werden Sie in einen schlafähnlichen Zustand versetzt.
Für die beiden letztgenannten Anästhesieformen sind die Anästhesisten mit ihrem Team zuständig.
Von unserer Praxis werden überwiegend Allgemeinanästhesien durchgeführt, da wir die rückenmarksnahen Regionalanästhesien (z.B. Spinalanästhesie) derzeit nur bedingt geeignet für den ambulanten Einsatz halten. Deshalb beschränken wir uns im folgenden auf die Erläuterung der Allgemeinanästhesie = Narkose; sollten Sie diese generell ablehnen und auf einem Regionalanästhesieverfahren bestehen, sprechen Sie uns bitte direkt an. Wir werden dann gemeinsam mit Ihnen versuchen, einen Weg zu finden.
Was Sie über die Narkose wissen sollten
Der Begriff “Narkose” kommt ebenfalls aus dem Griechischen und bedeutet “Steifheit” oder “Taubheit”. Der Duden definiert Narkose als “eine allgemeine Betäubung des Organismus”. Im Unterschied zur Regionalanästhesie schaltet die Narkose Schmerzempfindung und Bewußtsein im ganzen Körper aus. Eine Narkose beruht auf vier Säulen:
Schlaf (Hypnose)
Schmerzfreiheit (Analgesie)
Muskelerschlaffung (Relaxierung)
Reflexunterdrückung (vegetative Dämpfung)
Dies sind die “Schrauben”, an denen ein Anästhesist während einer Narkose drehen kann.
Früher wurden alle diese Wirkungen durch ein einziges Medikament erzeugt (Äther). Je tiefer die Narkose sein sollte, umso mehr Äther mußte dem Patienten zugeführt werden. Dadurch stiegen natürlich auch die unerwünschten Wirkungen.
Heute werden die jeweiligen Einzelkomponenten der Narkose durch spezifische Medikamente beeinflußt:
Schlafmittel (Hypnotika)
Schmerzmittel (Analgetika)
Muskelblocker (Relaxantien)
Somit kann ein Anästhesist heutzutage viel gezielter an den “Schrauben” drehen als früher, was das Auftreten von Nebenwirkungen verringert und die Verträglichkeit erhöht. Werden zur Narkose hauptsächlich gasförmige Medikamente eingesetzt, spricht man von einer Inhalationsanästhesie, bei intravenös verabreichten Medikamenten von einer IVA (intravenöse Anästhesie) oder TIVA (total intravenöse Anästhesie). In unserer Praxis kommen bei Erwachsenen hauptsächlich intravenöse Verfahren zur Anwendung, gelegentlich unterstützt durch den Einsatz von Narkosegasen und örtlichen Betäubungen (sog. balancierte Anästhesie). Hierdurch kann man die Dosis der Einzelkomponenten sehr niedrig halten, was in der Regel zu schnellem Aufwachen bei subjektivem Wohlbefinden führt.
Das Aufklärungsgespräch
findet üblicherweise einige Tage vor dem Eingriff in unseren Praxisräumen oder in der Praxis Ihres Operateurs statt. Details hierzu erfahren Sie von ihm. Bei diesem Gespräch wollen wir uns einen Überblick über Ihren Gesundheitszustand verschaffen und einschätzen, ob Sie für eine ambulante Narkose geeignet sind. Bringen Sie bitte dazu den ausgefüllten Narkosefragebogen und eventuelle Untersuchungsergebnisse (z.B. Laborwerte, EKG) mit. Sollten wir Bedenken haben, werden wir ggf. weitere Untersuchungen veranlassen (z.B. Lungenfunktionsprüfung, Belastungs-EKG), um eine endgültige Entscheidung treffen zu können. Weiterhin informieren wir Sie über Art und mögliche Risiken der Narkose. Idealerweise haben Sie vor dem Gespräch bereits unsere Patienteninformation gelesen; dann können Sie gezieltere Fragen stellen. Sollten darüber hinaus noch Fragen auftauchen, können Sie uns auch gerne anrufen.
Vor der Operation
haben Sie noch einmal die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit uns. Wir werden uns davon überzeugen, ob Sie die Nüchternheitsregeln eingehalten haben:
Erwachsene und Schulkinder dürfen bis zu 6 Stunden vor dem geplanten OP-Termin noch essen, bis zu 3 Stunden vorher noch klare Flüssigkeiten zu sich nehmen. Nikotin, Kaugummis oder Bonbons dürfen Sie ebenfalls nur bis zu 6 Stunden vor dem Eingriff genießen.
Vorbereitung der Narkose
Wenn diese und andere Fragen geklärt sind, beginnen wir mit der Vorbereitung der Narkose. Wir überwachen Ihre Herztätigkeit und messen Ihren Blutdruck. Als nächstes legen wir eine dünne Infusionsnadel an Handrücken, Unterarm oder Ellenbeuge. Ein Fühler an Ihrem Finger zeigt uns, wieviel Sauerstoff in Ihrem Blut ist.
Jetzt beginnt die Narkose durch Einspritzen von verschiedenen Medikamenten in die liegende Nadel. Wenn Sie eine Gesichtsmaske vorgehalten bekommen, dann nur, um Ihnen vor dem Einschlafen mehr Sauerstoff zuzuführen. Kurz nach dem Einspritzen werden Ihre Augen schwer, die Stimmen im Raum hören sich komisch an, manchmal dreht sich alles wie im Karussel und innerhalb von 15 - 20 Sekunden sind Sie eingeschlafen.
Neben den allgemeinen Hinweisen auf den anderen Seiten gelten für Kinder ein paar Besonderheiten.
Nüchternheit (!)
Kleinkinder bis zu sechs Jahren dürfen bis zu 6 Std. vor dem geplanten Termin essen und bis zu 2 Std. vorher klare Flüssigkeiten zu sich nehmen. Aber auch für sie gilt: Kaugummis und Bonbons sind ab 6 Std. vor der Narkose tabu! Bitte sagen Sie uns unbedingt Bescheid, wenn Ihr Kind sich nicht an die Nüchternheitsregeln gehalten hat.
Kurz nach der Operation können Sie Ihr Kind wieder in Empfang nehmen. Je kleiner die Kinder, umso häufiger sind kurzdauernde (max. eine halbe Stunde) Unruhezustände in der Aufwachphase. Ist Ihr Kind vollständig wach, darf es wieder etwas trinken. Sie können hierfür gerne ein “Lieblingsgetränk” mitbringen.
Was Sie als Eltern tun können
Schon lange vor der Operation können Sie Ihr Kind darauf vorbereiten. Spiele und Kinderbücher können bei der Beschäftigung mit dem Thema Operation helfen.
Ganz wichtig ist Ihre persönliche Einstellung und Ihr Vorbild, auch wenn Sie selbst vor einer Narkose Angst haben und Ärzte eigentlich noch nie leiden konnten! Bekämpfen Sie Ihre eigenen Ängste, sie können sich sonst leicht auf Ihr Kind übertragen. Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass die bevorstehende Operation leider notwendig ist. Strahlen Sie Zuversicht und Lockerheit aus. Versuchen Sie Ihrem Kind - auch wenn es noch klein ist - alle Dinge ruhig zu erklären. Und: Seien Sie immer ehrlich. Behaupten Sie nicht, dass eine Spritze nicht weh tun würde. Das Vertrauen des Kindes ist schnell verspielt. Bringen Sie Schnuller, das Lieblingsspielzeug oder ein Kuscheltier mit und schaffen Sie damit e
Ernsthafte Narkosezwischenfälle sind extrem selten
Die Wahrscheinlichkeit, durch einen Narkosezwischenfall zu Tode zu kommen, liegt heutzutage bei etwa 1:100000.
Dies ist ein Näherungswert über alle Narkosen; bei Patienten ohne wesentlichen Vorerkrankungen und bei kleineren und mittleren Eingriffen ohne Notfallcharakter, wie bei ambulanten Operationen in der Regel der Fall, liegt sie noch niedriger.
Zu den Risiken zählt der Übertritt von Mageninhalt oder Magensaft in die Lunge (Aspiration) mit der Gefahr einer Lungenentzündung. Halten Sie deswegen unbedingt die Nüchternheitsgrenzen ein!
Sehr selten sind Verletzungen durch Tubus oder Kehlkopfmaske wie Zahnschäden oder bleibende Schäden am Kehlkopf mit Heiserkeit und Schluckbeschwerden. Ebenfalls selten sind gravierende Herz-, Kreislauf- oder Beatmungsprobleme, die z.B. durch Unverträglichkeitsreaktionen (Allergien) ausgelöst werden können, sowie dauerhafte Lähmungen oder Gefühlsstörungen an Armen und Beinen durch Druck auf Nerven während der Operation. Extrem selten ist das sogenannte Narkosefieber (Maligne Hyperthermie), eine plötzliche Stoffwechselentgleisung, ausgelöst durch einige wenige Narkosemittel.
Häufiger als schwerwiegende Komplikationen sind Befindlichkeitsstörungen, die bei Ihnen nach einer Narkose auftreten können. Hierzu zählen vor allem Übelkeit und Erbrechen, erkältungsähnliche Beschwerden im Hals sowie Venenreizungen, Mißempfindungen, Entzündungen oder Blutergüsse im Bereich der Einstichstellen von Kanülen. Diese Störungen sind im allgemeinen harmlos und verschwinden rasch wieder.
Die ständige Betreuung durch Ihr Anästhesie-Team, die engmaschige Überwachung mit Hilfe moderner Technik und die Entwicklung besserer Medikamente haben das Risiko ernsthafter Zwischenfälle erheblich verringert. Machen Sie sich deshalb keine unnötigen Sorgen.
Antworten auf einige häufig gestellte Fragen
Warum darf ich vor der Operation nichts essen, trinken oder rauchen?
Durch die Narkose werden neben dem Bewusstsein und der Schmerzempfindung auch die Schutzreflexe (z.B. Hustenreflex) ausgeschaltet. Es besteht daher die Gefahr, dass Mageninhalt in den Rachen gelangt, eingeatmet wird und eine schwere Lungenentzündung hervorruft. Diese Gefahr ist deutlich geringer, wenn der Magen leer ist. Der Genuss von Nikotin erhöht die Produktion von Magensaft und vermehrt somit den Mageninhalt. Vor jeder Narkose sollten Sie daher zu Ihrer eigenen Sicherheit mindestens sechs Stunden nichts mehr essen und rauchen und mindestens drei Stunden nichts mehr trinken.
Wie schnell wirkt die Narkose?
Die modernen Medikamente ermöglichen ein rasches und trotzdem sanftes Einleiten der Narkose. Nach dem Einspritzen der Medikamente schlafen Sie innerhalb einer halben Minute ein.
Wie lange dauert die Narkose?
In der Regel wachen Sie innerhalb von fünf Minuten nach Beendigung der Operation wieder auf, das heißt, Sie atmen ausreichend, Ihre Schutzreflexe sind zurückgekehrt und wir können uns mit Ihnen verständigen. Bis Sie wieder Ihr gewohntes Aktivitätsniveau erreicht haben, vergehen jedoch abhängig von Art und Dauer der Operation mindestens eine, manchmal auch mehrere Stunden. Diese Zeitspanne ist unter anderem auch abhängig von Art und Dosierung der Schmerzmittel, die Sie nach dem Eingriff benötigen.
Wache ich während der Operation wirklich nicht auf?
Die ständige Überwachung, die Verwendung hochwirksamer Medikamente sowie der weitgehende Verzicht auf Mittel zur Muskelerschlaffung (Relaxantien) machen dies äußerst unwahrscheinlich. Wir selbst kennen keinen Fall aus unserer Praxis.
Kann es passieren, dass ich nicht mehr aufwache?
Die Narkose ist heute so sicher wie nie zuvor. Diese erfreuliche Tatsache ist vor allem der Entwicklung neuer Medikamente und besserer Überwachungsmöglichkeiten zu verdanken. Dennoch kann es auch heute in seltenen Fällen zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommen. Das Risiko hierfür ist weitgehend von den Begleiterkrankungen der Patienten und von der durchgeführten Operation abhängig, weniger von der Narkose selbst. Für körperlich ausreichend belastbare Patienten, die sich einem begrenzten Eingriff unterziehen (wie bei ambulanten Narkosen üblicherweise der Fall), ist es äußerst gering.
Ist mir nach der Operation übel?
Übelkeit und Erbrechen waren früher mehr oder weniger unvermeidliche Folgen jeder Narkose. Unsere modernen Medikamente lösen diese unangenehmen Nebenwirkungen wesentlich seltener aus. Dennoch können wir leider keine Garantie für eine Aufwachphase ohne Übelkeit geben. Häufigkeit und Ausprägung hängen hauptsächlich von persönlicher Veranlagung und durchgeführter Operation ab. Bei bekannter Veranlagung können wir besondere vorbeugende Maßnahmen anwenden.
Wann darf ich wieder essen und trinken?
In den meisten Fällen dürfen Sie bereits nach etwa einer halben Stunde wieder kleine Mengen Flüssigkeit zu sich nehmen. Essen dürfen Sie bei entsprechendem Appetit wieder nach etwa zwei Stunden. Beachten Sie aber, dass zu frühe und zu reichliche Zufuhr von Flüssigkeit und fester Nahrung zu Übelkeit und Erbrechen führen können.
Wir arbeiten derzeit mit Operateuren der folgenden Fachrichtungen zusammen:
- Gefäßchirurgie (Krampfader-Operationen)
- Plastische Chirurgie (Fettabsaugung, Brustoperationen, Augenlid-OP's)
- Allgemein/Unfallchirurgie (Arthroskopien, Metallentfernungen, Karpaltunnelsyndrom, Ganglion)
- Gynäkologie
- HNO (Adenoide, Mandelverkleinerung, Ohr-OP's, Nasenscheidewand-OP's)
- Urologie (Vasektomien)
Unsere Schwerpunkte liegen in den Bezirken:
- Prenzlauer Berg
- Friedrichshain
- Mitte
- Pankow
- Weißensee
Wir bieten in unserem OP-Zentrum folgende Operationen an:
Gefäßchirurgie
- Krampfaderoperation
Gynäkologie
- Spiegelung und Ausschabung der Gebärmutter
- minimal invasive Endomatriumablationen
- Eingriffe am Muttermund (z.B. Konisation)
- Eingriffe an Scheide und Schamlippen
- Bauchspiegelung (Sterilisation, Eierstockzysten etc.)
- Brustoperationen
Handchirurgie / Plastische Chirurgie
- Ganglion, Sehnenscheidenoperation
- schnellender Finger, Nerveneinklemmungen (z.B. Karpaltunnelsyndrom)
- Strangbildung der Hohlhand (Dupuytren)
- Narbenkorrekturen
- Kosmetisch-plastische Operationen (z.B. Lidplastiken (Ober- und Unterlider), Fettabsaugung)
HNO
- Entfernung der Rachenmandeln (Polypen)
- Tonsillotomien (Verkleinerung der Mandeln)
- Nasenscheidewandoperationen
- Operationen am Mittelohr
Orthopädie / Unfallchirurgie
- Gelenkspiegelungen (Knie, Schulter, Ellenbogen, Sprunggelenk)
- Meniskusoperationen
- Metallentfernung nach Knochenbruchoperationen
- Operation des “Tennisellenbogens” (Epicondylitis)
- Überbein-, Schleimbeutelentfernung
Neben den allgemeinen Hinweisen auf den anderen Seiten gelten für Kinder ein paar Besonderheiten.
Nüchternheit
Kleinkinder bis zu sechs Jahren dürfen bis zu 6 Std. vor dem geplanten Termin essen und bis zu 2 Std. vorher klare Flüssigkeiten zu sich nehmen. Aber auch für sie gilt: Kaugummis und Bonbons sind ab 6 Std. vor der Narkose tabu! Bitte sagen Sie uns unbedingt Bescheid, wenn Ihr Kind sich nicht an die Nüchternheitsregeln gehalten hat.
Ablauf
Kinder bekommen vor der Narkose häufig einen Beruhigungssaft. Die Narkose bei Kleinkindern wird in der Regel über eine Maske eingeleitet, hiermit wird das Kind angehalten, einen "luftballon aufzublasen" und atmet das Narkosegas ein. Erst wenn es schläft, wird die Infusionsnadel gelegt, um darüber die Narkose und ggf. Medikamente zu verabreichen.
Kurz nach der Operation können Sie Ihr Kind wieder in Empfang nehmen. Je kleiner die Kinder, umso häufiger sind kurzdauernde (max. eine halbe Stunde) Unruhezustände in der Aufwachphase. Ist Ihr Kind vollständig wach, darf es wieder etwas trinken. Sie können hierfür gerne ein “Lieblingsgetränk” mitbringen.
Was Sie als Eltern tun können
Schon lange vor der Operation können Sie Ihr Kind darauf vorbereiten. Spiele und Kinderbücher können bei der Beschäftigung mit dem Thema Operation helfen.
Ganz wichtig ist Ihre persönliche Einstellung und Ihr Vorbild, auch wenn Sie selbst vor einer Narkose Angst haben und Ärzte eigentlich noch nie leiden konnten! Bekämpfen Sie Ihre eigenen Ängste, sie können sich sonst leicht auf Ihr Kind übertragen. Vermitteln Sie Ihrem Kind, dass die bevorstehende Operation leider notwendig ist. Strahlen Sie Zuversicht und Lockerheit aus. Versuchen Sie Ihrem Kind - auch wenn es noch klein ist - alle Dinge ruhig zu erklären. Und: Seien Sie immer ehrlich. Behaupten Sie nicht, dass eine Spritze nicht weh tun würde. Das Vertrauen des Kindes ist schnell verspielt. Bringen Sie Schnuller, das Lieblingsspielzeug oder ein Kuscheltier mit und schaffen Sie damit ein Stück gewohnter Umgebung.
Entdecken Sie das Geheimnis von Vitalität und Wohlbefinden mit
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Sprechen Sie uns gerne darauf an.
1981-88
Studium der Humanmedizin an der Humboldt- Universität zu Berlin
1988
Approbation
1988-93
Facharztausbildung am Klinikum Berlin- Buch
1993
Facharzt für Anästhesiologie
seit 1993
Niederlassung in der Gemeinschaftspraxis
Mitglied der Ärztekammer Berlin
Mitglied im Berufsverband Deutscher Anästhesisten
Mitglied im Anästhesie-Netz Berlin-Brandenburg
Tel: 030-4737 4121
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